Ihr Anliegen bestimmt 

… über die Behandlungsform

In der Regel kommen Menschen zu mir, wenn sie körperliche Symptome spüren, die sie belasten: Schmerzen in Rücken oder Kopf, Verspannungen, Migräne, Allergien, aber auch Ängste oder Burnout sind oft der Grund zu kommen.
In der ersten Sitzung bespreche ich mit Ihnen die körperlichen Symptome, die Sie einschränken, und führe einen manuellen Befund durch. In der Regel behandle ich Sie dann auch mit Hilfe der funktionellen Osteopathie.

Wenn ich der Meinung bin, dass in Ihrem Fall weitere Impulse zielführend sind – zum Beispiel kinesiologische Tapes oder der therapeutische Dialog – dann schlage ich Ihnen dazu ein Vorgehen vor.

Behandlungserfolg soll schnell spürbar sein

Ich will keinerlei Abhängigkeiten schaffen. Mein Ziel ist ganz klar, Ihr Anliegen so schnell wie möglich zu beheben. Prinzipiell gilt: Wenn Sie nach drei Sitzungen keine Veränderung bemerken, dann ist mein Ansatz für Sie nicht passend. Das tritt zwar sehr selten ein, kommt aber mal vor.

Liegt bei Ihnen ein so genannter struktureller Schaden vor, etwa Arthrose, Rheuma oder ein beschädigter Meniskus, dann kann es nötig sein, regelmäßig alle 6 bis 8 Wochen wiederzukommen. Ganz einfach deshalb, weil der strukturelle Schaden nicht behoben werden kann und er immer wieder zu Bewegungseinschränkungen führt.

Am besten rufen Sie mich mit Ihrem Anliegen einfach an. Dann können wir erste Fragen und Unsicherheiten klären oder einen Termin für eine erste Sitzung machen.

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Auf sanftem Wege Blockaden lösen

... durch funktionelle Osteopathie

Mit Hilfe der funktionellen Osteopathie werden Fehlstellungen im Körper korrigiert – egal, ob das Organe, Knochen, Gelenke oder Faszien betrifft. Dank der manuellen Behandlung werden Blockaden sanft, aber effektiv gelöst und Sie werden von Schmerzen befreit.

Fehlstellungen können auf unterschiedlichem Wege entstehen. Zum Beispiel durch:

  • Unfälle,
  • Operationen,
  • Brüche,
  • Narben,
  • psychische Belastungen, 
  • aber auch durch Umknicken oder ähnlich scheinbar geringfügige Ereignisse.

Die so entstandenen Fehlstellungen führen oft zu Bewegungs-Einschränkungen. Im Normalfall bewegt sich Gewebe mehrdimensional. Ist diese Beweglichkeit an einer Stelle behindert, kann das eine Art Kettenreaktion auslösen und auch andere Gewebestrukturen „blockieren“. 

Manches kann unser Körper kompensieren, aber zu viele Einschränkungen schafft er nicht. Dann zieht er die Notbremse – Schmerzen sind dafür ein klares Signal oder drastischer etwa ein Bandscheibenvorfall.

Die osteopathische Therapie behandelt störende Fehlstellungen mit einer Drei-Säulen-Methode:

  1. viszeral
    Behandlung des Bauchs
  2. parietal
    Behandlung von Knochen und Gelenken
  3. craniosacral
    Behandlung von Schädelknochen, Wirbelsäule und Kreuzbein

In Kombination wirksam

Ergänzend zur funktionellen Osteopathie eignet sich die Dorntherapie ideal. Sie korrigiert Fehlstellungen in Wirbeln und Gelenken, indem Sie sich als Klient*in mit meiner Anleitung selbst bewegen. Ich lasse die Behandlung nach Dorn nach Absprache mit einfließen, wenn ich es bei Ihrem Anliegen sinnvoll finde. Die Dorntherapie gibt Ihnen die Möglichkeit, auch zu Hause mit einfachen Übungen an der dauerhaften Beseitigung von Fehlstellungen zu arbeiten.

Für wen eignen sich funktionelle Osteopathie und Dorntherapie?

Unter anderem für Menschen mit …

  • Prolaps
  • Sportunfällen
  • Fehlhaltungen
  • Arthrose
  • Fersensporn
  • Prothesen
  • Sturz-Erfahrungen
  • Rippen-Blockierung
  • Lumboischialgie
  • Arthritis

Meine Qualifikation

Von 2005 bis 2013 habe ich die funktionelle Osteopathie an verschiedenen Instituten und bei unterschiedlichen Ausbildern erlernt. Zudem habe ich meine Behandlungsmethoden im Laufe der Jahre durch kontinuierliche kollegiale Supervision verfeinert. Eine fundierte Dorntherapie-Fortbildung habe ich 2006 absolviert.

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Verlorengegangene Anteile wiederfinden

... mit Hilfe des therapeutischen Dialogs

Auch, wenn es so klingt: Der therapeutische Dialog basiert nicht auf einem mündlichen Gespräch. Er beruht auf der emotionalen Körperarbeit. Sie arbeitet an der Schnittmenge von Körper, Geist und Seele, indem sie aufspürt, wo im Körper sich negative Energien festgesetzt haben und diese versucht aufzulösen.

Wieso negativ angestaute Energie?

Wenn wir geboren werden, sind wir perfekt wie wir sind: Wir sind mutig, liebevoll, neugierig, fröhlich, kreativ, witzig, spontan, laut, verspielt, achtsam, schnell, cool, schüchtern, langsam, wütend, enttäuscht, neidisch, traurig. Anders gesagt: Wir tragen alle Facetten des Seins in uns.
Zugleich ist jedes Kind abhängig von den Erwachsenen, die sich um es kümmern. Es liebt sie und braucht deren Zuwendung und Liebe. Und dafür tut es nahezu alles.

Was passiert nun, wenn diese Liebe nicht adäquat erwidert werden kann?

Ein kleines Beispiel:
Ein verträumtes elfjähriges Kind gibt beim Radfahren nicht ordentlich Acht und fällt hin. Der Vater, der seine (selbst aus Kindertagen angestaute) Wut auf seinen Sohn projiziert, schreit: „Wie oft soll ich es dir noch sagen: Träum‘ nicht in der Gegend rum, sondern konzentrier‘ dich. Steh schon auf – du bist ja selber schuld!“
Der Junge liegt weinend auf dem Gehsteig. Der Vater zieht ihn unsanft hoch. 
Was passiert mit der Kinderseele? Bei jeder dieser Situationen, in denen die verträumte Art mit Wut „bestraft“ wird, packt es diese Eigenschaft weiter weg. Sie darf nicht sein, wenn man Liebe will. Sie produziert ja nur Wut.

Das verhält sich mit anderen Eigenschaften, für die Kinder emotional ‚abgestraft‘ werden, genauso: 

  • langsam sein 
  • frech sein
  • neugierig sein
  • draufgängerisch sein

Egal – Eigenschaften, die Eltern verurteilen, und auf die sie mit Liebesentzug reagieren, werden oft ins Unterbewusste verdrängt. Kinder verformen sich langsam, damit sie liebenswert bleiben. Sie speichern Glaubenssätze ab, wie „Ich bin nicht liebenswert, wenn ich träume“. 
Drastisch ausgedrückt: Sie verlieren ihr Selbst. Dieses Sich-Verstellen kostet immens viel Kraft und je umfassender es ist, desto weniger finden wir – auch als Erwachsene – zu Glück und wahrhaftem Sein.

Wie kann der therapeutische Dialog helfen?

Menschen, die mit einem zu geringen Selbstwertgefühl kämpfen, mit nicht lösbarem Stress oder Konfliktscheue, die sich immer wieder in für sie schädlichen Situationen wiederfinden, die haben in der Regel schon früh gelernt, Seelen-Anteile zu verdrängen. Der therapeutische Dialog integriert sie wieder.
Die während der Körperarbeit aufgespürten negativen Energie-Ansammlungen werden emotional in Bildern reflektiert. Im Laufe dieses Prozesses gelangen Sie in eine Art hypnotischen Zustand. Empfindungen und Ereignisse können zurück ins Bewusstsein geholt werden. Nicht gelebte Seelen-Anteile können so wieder integriert und falsch kanalisierte Empfindungen gelöscht werden.

Für wen eignet sich der therapeutische Dialog?

Unter anderem für Menschen mit …

  • Schmerzen
  • Migräne
  • Burnout
  • Ängsten
  • chronischen Verspannungen
  • schädlichen Glaubensätzen
  • Hyperaktivität
  • starken psychischen Belastungen
  • Zähneknirschen
  • Allergien
  • dem Wunsch nach Authentizität

Meine Qualifikation

Die emotionale Körperarbeit nach Olaf Korpiun habe ich 2008 erlernt, die ergänzende Fragetechnik nach Byron Katie 2013. Zudem befasse ich mich seit 2006 intensiv mit den Lehren von Eckhard Tolle und Thich Nhat Hahn. 2016 - 2017 besuchte ich Mensch-Hund-Seminare vom Maja Nowack, in denen es vornehmlich darum geht, verdrängte Seelen-Anteile wieder zu integrieren. Zuletzt nahm ich an dem Jetzt oder Nie Retreat von und mit Eckart Tolle und Kim Eng teil. All diese Lehren und Methoden prägen meine Herangehensweise im therapeutischen Dialog.

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Taichi ein möglicher Weg

... zu sich zurück zu finden

Vor vielen Jahren erzählte mein Bruder mir von seinem TaiChilehrer der sagte: „Im TaiChi wird man bewegt“

Ich konnte damals mit diesem Satz nichts anfangen, war jedoch fasziniert davon und irgend wie ließ es mich nicht mehr los.
Nachdem eine Freundin mir erzählte, dass ein sehr erfahrener TaiChilehrer aus Hamburg in Bremen eine Ausbildung zur Übungsleiterin 2012 anbieten wird, war ich Feuer und Flamme. Obwohl ich gar keine Ahnung von der Thematik hatte und Daniel Grolle nicht kannte meldete ich mich an. In der Zeit der Ausbildung, die ich erfolgreich absolvierte, verabschiedete ich mich von meiner Freiberuflichkeit als Physiotherapeutin, um meine eigene Praxis zu gründen. Zudem  bereitete ich mich auf den großen Heilpraktiker vor und absolvierte auch diese Prüfung erfolgreich.

Taichi ist für mich der Inbegriff für wiederholende Bewegungsabläufe. Es geht darum sich innerlich immer wieder zu sammeln und zu verwurzeln, um dann wieder ins Außen gehen zu können. 
 


Dieses innere Sammeln ist über den Aspekt des Loslassens zu suchen, um dadurch in die Bewegung zu gelangen. Durch das Loslassen gelangen wir in unser eigenes inneres Schwingungsfeld, dieses wird von den Faszien erzeugt.

Die Faszien sind eine Körperstruktur, die den Körper dreidimensional durchdringt, wie ein Spinnennetz, welches mit Allem (Muskel, Knochen, Organe, Gefäße) im Körper verbunden ist und zudem mit dem universellen Schwingungsfeld schwingt. Damit schließt sich der Kreis:


„Im TaiChi wird man bewegt“

Lassen Sie uns gemeinsam eine Alte Welt betreten und in Fluß kommen:

berühren - berührt werden
geben - nehmen
führen - anvertrauen
loslassen - anspannen
verwurzeln - schwingen
nach innen gehen - nach außen gehen
gleichgewicht - ungleichgewicht
verbinden - lösen

verbunden sein mit dem Inneren und dem Äußerem und damit mit Allem.
 

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Gutes fördern, Störendes hemmen

... mit kinesiologischen Tapes

Die Klebestreifen – auch Tapes genannt – werden auf den Körper geklebt, um Muskeln, Meridiane, Flüssigkeiten im Gewebe (Lymphe), Durchblutung, Gelenkfunktion und Narbengewebe zu beeinflussen. Je nachdem, wie, wo und mit welchem Zeil sie aufgebracht werden, können sie fördern oder hemmen. Im Falle von Schmerzen zum Beispiel können mit Hilfe von Tapes die Schmerz-Rezeptoren beruhigt werden.

Sie kennen die Tapes sicher und wissen, dass es verschiedene Farben gibt. Welche Farbe bei Ihnen zum Einsatz kommt, entscheidet ein kinesiologischer Test. Er beruht auf den Erkenntnissen einer der ältesten Therapieformen: der Farbtherapie. Blau etwa lindert Schmerzen, gelb hellt die Stimmung auf.

Für wen eignen sich kinesiologische Tapes?

Für Menschen mit …

  • Schmerzen
  • Gelenkinstabilität
  • schlechtem Energiefluss
  • Schwellungen
  • überdehnten Sehnen
  • Bindegewebs-Schwäche nach Geburt
  • Haltungsproblemen
  • chronischen Verspannungen
  • Meniskus-Riss
  • Fibromyalgie
  • Gelenk- oder Rippenblockierung
  • Rückenschmerzen
  • Lumboischialgien
  • Tennisarm
  • Bandscheibenvorfall
  • Arthrose

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Hunde sind Herzöffner

... denn sie nehmen dein Selbst wahr

Ich lebe seid 2013 mit Hunden und sie sind eine wahre Bereicherung jedoch auch eine Herausforderung. 
Es zogen bei mir immer Hunde ein, die entweder durch mehrerer Hände gingen oder bei denen die Herkunft unbekannt war. Somit holte ich mir immer kleine oder große Überraschungseier nach Hause. 


Ich bin dadurch immer gewachsen und ich würde es nie anders machen.


Durch meine gute Beobachtungsgabe und meine Intuition entwickle ich immer wieder aufs neue Herangehensweisen, die ich an Hundebesitzer in Form von Mensch-Hund Coaching weitergebe.

Dabei habe ich festgestellt das folgende Punkte von elementarer Wichtigkeit sind:

Wieviel Rahmen braucht mein Hund und wie konsequent bin ich bei der Grenzsetzung, denn dort findet der Kontakt zum Hund statt. 

Der Hund vertraut sich uns an, wenn wir in diesem gedachten Rahmen, welches ein Raum ist, indem er sich frei bewegen darf, begrenzen.

Die Größe des Rahmens hängt von der Persönlichkeit des Hundes ab und von meiner eigenen Persönlichkeit. 


Der Herausfordernde
Der Herausfordernde
Die Ruhe selbst
Die Ruhe selbst
Die Verbindende
Die Verbindende
Die weise Seele
Die weise Seele


Tiere sind mit dem Sein in Verbindung
und leben nicht die menschliche Polarität
sie bewerten und erwarten nicht´s
sie sind Herzöffner


Meine Qualifikation

Seit 2016 / 2017 besuchte ich fortlaufend Seminare bei Maja Nowack. Sie ist bekannt als Deutschlands Hundeflüsterin.

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